Beitrag von we vom 29.06.2013


Gebrüder Sach und Hunger/Kleiner auf Goldkurs



Sören Dulong Andreasen (DEN) führt in der Contender Klasse, Foto: Kieler Woche

Am Tag, als die Windjammer-Parade zur Kieler Woche im Nebel durch die Förde zog, mussten sich die Segler in den internationalen Klassen lange gedulden, bevor sie einen segelbaren Wind fanden und auf das Wasser geschickt wurden. Dann aber bewiesen die Wettfahrtleitungen Ausdauer und ein gutes Händchen, wurden mit gutem Wind und schließlich Sonne belohnt und brachten für alle Klassen ein volles Programm über den Kurs.

„Der Start in den Tag war schwierig. Später hatten wir gute Winde, aber eine ruppige, steile Welle“, berichtete Organisationsleiter Peter Ramcke von der Bahn. Auf der Seebahn waren die Bedingungen für die Jachten optimal, die zu ihrem Abschluss der Kieler Woche mit der „Gingko“ von Dirk Clasen (Wedel) den Sieger im Senatspreis, der abschließenden Mittelstreckenregatta, ermittelten.

Obwohl noch ein kompletter Regattatag vor den Seglern liegt, so deuten sich doch in diversen Klassen deutliche Erfolge der Führenden an. Nach drei Tagen ist aber nur noch ein Team ungeschlagen. Die Brüder Helge und Christian Sach (Zarnekau) ließen in bisher allen neun Rennen der Formula18-Katamarane die versammelte Konkurrenz hinter sich.

Nah dran an dieser Bilanz sind die französischen 29er-Segler Lucas Rual/Emile Amoros, die nur einmal mit Platz zwei vorlieb nehmen mussten, ansonsten aber zehn Siege einfuhren und nun deutlich vor den Schweden Ida Svensson/Rasmus Rosengren führen. Die Kieler Lokalmatadore Jasper Steffens/Tom Lennart Brauckmann rutschten auf Platz vier ab.

Auch in der Klasse der 420er deutet sich ein Erfolg für die Grande Nation an. Sebastian Simon/Pierre Rhimbault haben zum Start in die Wettfahrten der Goldgruppe ihre Spitze verteidigt.


 

André Budzien / Schwerin führt bei den OK Jollen, Foto: Kieler Woche

Zwei kleine Flecke auf seiner bisher weißen Weste hat sich der Norweger Lars Johann Brodtkorb eingehandelt. An seiner Überlegenheit in der Europe-Klasse ändern allerdings auch der dritte und der zweite Platz bei ansonsten sechs Siegen nichts.

Ihren „Ausrutscher“ vom Vortag haben die FD-Dominatoren Kilian König/Johannes Brack (Edersee) wieder ausgemerzt. Nach fünf Siegen und einem zweiten Platz nahmen sie wieder ihren angestammten Platz an der Spitze des Feldes ein. Laser-Ass Philipp Buhl (Kiel) musste mit Vorschoter Adalbert Netzer indes die Segel streichen. Der Bruch einer Umlenkrolle der Unterwant zwang sie zur Aufgabe. „Wir hätten allerdings auch ohne Bruch keine Chance gehabt. In der Geschwindigkeit waren wir ähnlich stark wie Kilian König, aber in den Manövern ist er uns einen Riesenschritt voraus“, so Buhl, der lediglich zur Kieler Woche mit Netzer in einem Boot sitzt.

Mit dem Auftritt auf der TV-Bahn hat die Kielboot-Klasse B/one noch mal prominenten Zuwachs bekommen. Marcus Baur (Kiel), zweimaliger Olympia-Teilnehmer, versuchte sich ebenso wie Constanze Stolz (Düsseldorf), Bronze-Gewinnerin der Olympischen Jugendspiele von 2010, auf dem neuen Boot. Beide allerdings mit mäßigem Erfolg.

Besser klappte dagegen der Umstieg von Yacht-Segler Torsten Bastiansen (Flensburg), der unter anderen 470er-Ass Elisabeth Panuschka (Kiel) im Vorschiff hatte und mit den Platzierungen 2, 6, 1 und 3 für Aufsehen sorgte. In der Gesamtwertung spielt die Crew aber nach zwei verpassten Tagen keine Rolle.

Erstklassig agierte am dritten Tag der Wettbewerbe Christian Soyka (Itzehoe), sechsmaliger Weltmeister der X99, der mit drei Tagessiegen und einem dritten Platz für das Tagesbestresultat sorgte und die Gesamtführung vor Gordon Nickel (Stade) und Tobias Schadewaldt (Oldenburg) übernahm. „Wir haben schon in den ersten Tagen gemerkt, dass wir neben Gordon das schnellste Boot auf dem Kurs sind, aber bisher hatten die Manöver noch nicht so geklappt“, freute sich Soyka, dass es nun rund läuft.

Für ein wenig Frust unter den Folkeboot-Seglern sorgt Christoph Nielsen (Berlin). Der zweimalige Sieger des Goldcups, der inoffiziellen Weltmeisterschaft der Klasse, wollte vor ein paar Jahren eigentlich die Bahn für andere Crews freimachen. Aber immer wieder kreuzt Nielsen mit seinem gelben Boot doch wieder auf der Regattabahn auf und zeigt der Konkurrenz das Heck. So auch zur Kieler Woche 2013.

„Ich segele nun seit 40 Jahren Kieler Woche, und da hatte ich mir gedacht, ich könnte mal wieder Folkeboot segeln“, sprach‘s und tat es mit Erfolg. Mit vier Tagessiegen in den bisher acht Rennen führt Nielsen vor dem amtierenden Goldcup-Sieger Per Buch (Dänemark). Und das, obwohl er im Nebel des frühen Sonnabends ein wenig die Orientierung verloren hatte. „Wir haben einen Taktik-Kompass, der von Solarenergie gespeist wird. Und der hat heute den Dienst eingestellt. Da waren wir schon ein wenig hilflos.“

Dennoch reicht es derzeit zu einem Zehn-Punkte-Vorsprung. Ob die Konkurrenz die „gelbe Gefahr“ auch zum Goldcup in Niendorf fürchten muss, ließ Nielsen offen: „Das ist natürlich reizvoll, wird aber eng mit der WM der Sechser vor Flensburg, die ich segeln will.“

Ein Wechselspiel in der Spitze gab es bei den Hobie 16. Die Titelverteidiger Detlef Mohr/Karen Wichardt (Reinfeld) haben nach zwischenzeitlicher Führung Stefan Wiese-Dohse/Susanne Gehrmann (Sütel) vorerst wieder ziehen lassen müssen.

Für weitere deutsche Führungen sorgen die Schweriner Andre Budzien bei den OK-Jollen und Eric Mallach bei den Lasern 4.7, während in der Radialklasse der Laser Christian Guldeberg Rost für dänische Farben an der Spitze sorgt. Und auch bei den Musto Skiffs musste Florian Kemper (Kiel) den Platz in der Goldposition räumen und an den Schweizer Roger Oswald abgeben.

Ein Auf und Ab erlebten die Contender-Segler nicht nur durch die Wellen, sondern auch in den Ergebnissen. Zwischenzeitlich hatte sich der italienische Rekord-Weltmeister Andrea Bonezzi an die Spitze geschoben, am Ende des Tages lag aber Sören Andreasen (Dänemark) an der Top-Position. In dieser Klasse ist am Schlusstag noch alles offen.

Auch der dänische Zweikampf an der Spitze der H-Boote zwischen Steffen Stegger und seinem Verfolger Morten Nielsen ist noch nicht entschieden.

Alles offen ist auch noch bei den J/24, auch wenn der US-amerikanische Weltranglistenerste Mike Ingham inzwischen seiner Favoritenrolle gerecht wird und das Ranking anführt. Und die Stars der allerdings nur wenig vertretenen Stare sind Denis Khashina/Dmitry Mechetin (Ukraine).

Zum absoluten Überflieger der Kieler Woche in ihrem 131. Jahr dürfte aber einmal mehr Wolfgang Hunger (Kiel) werden, der mit 505er-Vorschoter Julien Kleiner (München) keinen Zweifel daran lässt, dass er am Abschlusstag bereits zum 21. Mal bei der Kieler Woche einen Sieg feiern darf.


 

Eric Toralf Malach/ Zarrentin im Laser 4.7, Foto: Kieler Woche

Kieler Woche im Ergebnis - Internationale Klassen

29er (11): 1. Lucas Rual / Emile Amoros (FRA,1/1(2)1/1/1/1/1/1/1/1) Punkte 10; 2. Ida Svensson / Rasmus Rosengren (SWE,3/12/4/2/2/2(25)12/7/2/5)51; 3. Tom Carissan / Loic Fischer-Guillou (FRA,(10)2/3/5/3/4/10/10/2/11/9)59; 4. Jasper Steffens / Tom Lennart Brauckmann (Kiel,2/2/1/4/7/3(13)2/5/19/16)61; 5. Ganapathy Kelapanda / Varun Thakkar (IND,10/4/2/6/7(25)6/4/11/3/10)63; 6. Frederik Just Melson / Markus Oliver Nielsen (DEN,(53)15/5/1/10/11/3/3/8/6/4)66;

420er (9): 1. Jan Borbet / Kilian Northoff (Wülfrath,2/3/2/1/5(59)10/1/1) Punkte 25; 2. Santiago mas Depares / David mas Depares (ESP,1(59)9/1/1/1/4/11/2)30; 3. Aaron Berger / Morten Roos (Lindlar,2(10)6/3/7/1/1/2/14)36; 4. Floris van de Werken / Lars van Stekelenborg (NED,(44)3/6/4/1/1/3/6/13)37; 5. Sébastien Simon / Pierre Rhimbault (FRA,1/2/3(8)2/2/2/30/4)46; 6. Callum Airlie / Joe Butterworth (GBR,9/7/5/5(10)5/15/3/5)54;

505er (9): 1. Dr. Wolfgang Hunger / Julien Kleiner (Kiel,2/1/1/1/1/2/2/2(10)) Punkte 12; 2. Kellner Christian / Schoeler Martin (Hechendorf,6/2/6/5(8)1/1/3/1)25; 3. Morten Bogacki / Lars Dehne (Velbert,1/4/8(9)6/4/6/4/2)35; 4. Meike Schomäker / Holger Jess (Kiel,4/3/3/6/5(10)7/7/7)42; 5. Stefan Koechlin / Andreas Achterberg (Kiel,5/10/5/2/3(29)8/6/5)44; 6. Jens Findel / Johannes Tellen (Kiel,10/5(11)7/7/5/4/5/4)47;

B/one (9): 1. Gordon Nickel / Morten Nickel / Patrick Priebe / Sebastian Röske (Stade,1/1/1/1/4/3/3(5)2) Punkte 16; 2. Christian Soyka / Arne Petersen / Fabian Dützmann / Stefan Schimkowsky (Hohenlockstedt,2/3/4/2(20)1/1/3/1)17; 3. Tobias Schadewald / Dustin Baldewein / Lukas Feuerherdt / Max Kohlhoff (Oldenburg,3/2/2/3/1(20)2/2/9)24; 4. Daniel Kohl / Martin Großkopf / Peter Meyer (Gmund a. Tegernsee,4/4/5/5/3(10)4/7/6)38; 5. Alexander Hagen / Alex Ham / Andreas Bock / Andreas Borrink (Hamburg,5/5/7/4/5/4/6(8)4)40; 6. Magnus Masilge / Moritz Klingenberg / Nils Hermann / Oliver Szymanski (Kiel,8(10)6/7/2/5/5/4/5)42;

Contender (9): 1. Søren Dulong Andreasen (DEN,2(9)4/2/4/1/4/1/5) Punkte 23; 2. Mark Bulka (AUS,(11)6/2/9/1/2/3/2/2)27; 3. Jesper Nielsen (DEN,(8)1/1/4/5/5/5/5/4)30; 4. Christoph Homeier (GER,6/8(10)3/2/9/1/3/1)33; 5. Andrea Bonezzi (ITA,1/4/11/1/6/3/2/8(47))36; 6. Christoph Engel (Hamburg,4/5(7)7/3/4/6/4/6)39;

Europe (8): 1. Lars Johan Brodtkorb (NOR,1/1/1/1/1(3)1/2) Punkte 8; 2. Mathias Livbjerg (DEN,2/2(6)2/2/5/3/1)17; 3. Søren Johnsen (DEN,3(20)2/6/10/6/2/3)32; 4. Jacob Cholewa (DEN,4/3/3/8/3/7(19)11)39; 5. Anna Livbjerg (DEN,10/4/10(14)7/1/4/12)48; 6. Pau Schilt Catafal (ESP,(15)5/8/3/5/13/8/7)49;

Flying Duchman (9): 1. Kilian König / Johannes Brack (Edernsee,1/1/1/1/1/2/1/2(34)) Punkte 10; 2. Harold Wijgers / Niels Kamphuis (NED,3/3(5)2/2/3/3/5/1)22; 3. Olaf Ballerstein / Jobst Wellensiek (Dümmer,7(9)3/3/6/5/4/3/5)36; 4. Jiri Hruby / Roman Houdek (CZE,4/4/9(34)5/4/5/4/3)38; 5. Kai Schäfers / Andreas Happich (Hamm,12/7/4(13)4/10/2/1/2)42; 6. Felix Albert / Philipp Hartkopf 6/6/2(34)34/6/10/7/4)75;

Folkeboote (8): 1. Christoph Nielsen / Florian Raudaschel / Torben Dehn / Reichenberger Klaus (Berlin,1/1/2/5/4(10)1/1) Punkte 15; 2. Per Buch / Hans Schultz / Per Puck (DEN,4/3/1/1/2/4/10(21))25; 3. Sönke Durst / Karsten Butze Bredt / Lukas Brünning (Mönkeberg,6/2/7/3/3(8)4/2)27; 4. Ulf Kipcke / Dieter Kipcke / Gero Martens (Neumünster,5/6/3(32)7/6/5/4)36; 5. Olav Jansen / Lasse Hochfeld / Peer Jansen (Strande,2/11(14)7/5/1/12/3)41; 6. Jürgen Breitenbach / Fabian Gaede / Wolfgang Rosteck (Kiel,3/7/13/2/1(32)13/10)49;

Formula 18 (9): 1. Helge Sach / Christian Sach (Zarnekau,(1)1/1/1/1/1/1/1/1) Punkte 8; 2. Sven Lindstädt / Maren Odefey (Norderstedt,6/4/5/3/3/2/3/6(14))32; 3. Robert Schütz / Rea Kühl (Krefeld,2/3/3/5/2(15)7/7/4)33; 4. Arne Gosche / Michael Walther (Bremen,7(8)6/4/4/6/2/5/2)36; 5. Hans Ulrik Grunert / Eirik Gravdal (NOR,4/10(11)8/6/3/4/4/5)44; 6. Tim Sandberg / Jurgen Beyer Stroemquist (NOR,5/7(39)7/19/4/6/2/3)53;

H-Boot (9): 1. Steffen Stegger / Carsten Pedersen / Lars Christansen (DEN,1/1/3/2(6)2/2/3/2) Punkte 6; 2. Morten Nielsen / Niels Henrik Borch / Per Kloster (DEN,(4)2/2/1/3/1/3/4/1)17; 3. Erich Offermanns / Karsten Klee / Mona Offermanns / Vera Offermanns (Aachen,6/4/1/4/4/5(10)1/5)30; 4. Helmut Claussen / Jan Witte / Marc Mueller / Thomas Molt (Fahrdorf,2/3/5/5(9)6/1/2/9)33; 5. Thomas Kausen / Alexander Eilhardt / Franzi Funk / Jani Funk (Wonneberg St. Leonhard,3/7(11)3/1/3/4/9/4)34; 6. Sonja Krabbe / Felix Krabbe / Lars Bähr / Tu Trang Nguyen (Berlin,5/5/6(10)2/4/7/5/6)40;

Hobie 16 (9): 1. Stefan Wiese-Dohse / Susanne Gehrmann (Sütel,1/1(10)2/2/1/6/1/1) Punkte 15; 2. Detlef Mohr / Karen Wichardt (Reinfeld,(4)4/1/1/1/3/2/2/4)18; 3. Jens Goritz / Uta Ulbrich-Voigt (Wyk auf Föhr ,2/7/4/4/8/2/1(14)2)30; 4. Ingo Delius / Sabine Delius-Wenig (Bielefeld,3/2/3/6/5(21)5/3/5)32; 5. Jakob Schwermer / Tim Michaelis (Köln,5/5(9)3/6/4/4/7/3)37; 6. Knud Jansen / Anke Delius (Kiel,(6)6/5/5/3/6/3/4/6)38;

J/24 (8): 1. Mike Ingham / Klaus Walkusch / Marianne Schoke / Max Hoelzer / Scott Ikle (USA,5/7/2/2(13)9/1/2) Punkte 28; 2. Jan Kähler / Olaf Zietz / Ole Harder / Roland Böhm / Tim Becker (Hamburg,6(12)1/3/2/4/7/6)29; 3. Peer Kock / Bendix Hügelmann / Dennis Ruge / Marc-Daniel Mählmann / Simon Zweigler (Hamburg,1/6/6/1/4(12)2/10)30; 4. Frithjof Schade / Daniel Schwarze / Leupold Felix / Jeronimo Landauer / Chorrosch Timo (Osnabrück,12/1/14/4/1(31)6/4)42; 5. Frank Schönfeldt / Finn Möller / Ole Hilken / Thorsten Sperl / Till Krueger (Hamburg,9/2/9/10/3(13)12/1)46; 6. Tobias Feuerherdt / Jan-Marc Ulrich / Justus Kellner / Mattias Wallentin / Tobias Peters (Kiel,7/8/4/11/9(14)4/5)48;

Laser 4.7 (8): 1. Eric Toralf Malach (Zarrentin,2(5)1/3/2/5/4/1) Punkte 18; 2. Hannah Anderssohn (Rostock,5/2/2/1/1/4(10)5)20; 3. Gerald Williams (HKG,1/7/6/2/6(20)5/2)29; 4. Ansgar Henze (Berlin,(24)1/3/11/3/2/8/6)34; 5. Alexander Ebert (Berlin,13/4/5(15)7/1/2/3)35; 6. Rokas Rudgalvis (LTU,3/10/8/6(12)8/9/7)51;

Laser Radial open (8): 1. Christian Guldberg Rost (DEN,(2)2/2/2/1/2/2/1) Punkte 12; 2. Karolis Janulionis (LTU,4/1/1/1/2/3/1(42))13; 3. Andrulyte Viktorija (LTU,1(42)5/4/7/1/7/4)29; 4. Leah-Noel Gonseth (Hamburg,8/5/4/8(11)4/3/2)34; 5. Simon Lundmark (SWE,3(11)3/5/3/6/11/3)34; 6. Svetlana Shnitko (RUS,(9)3/7/9/4/5/6/9)43;

Musto Performance Skiff (10): 1. Roger Oswald (SUI,(5)4/4/1/3/1/1/1/2/4) Punkte 21; 2. Paul Dijkstra (NED,1/3(7)6/1/4/4/2/3/2)26; 3. Iver Ahlmann (Kiel,6(20)8/2/5/2/3/3/1/1)31; 4. Florian Kemper (Flensburg,2/5/1/3/4/3/8/7/4(20))37; 5. Alexander Greil (SUI,3(7)5/5/6/7/5/4/5/3)43; 6. Till-Jonas Gerngroß (Kiel,10/1/2/4/7/6/6/9(20)5)50;

OK-Jolle (9): 1. André Buzien (Schwerin,(5)1/1/2/2/4/1/2/1) Punkte 14; 2. Bo Petersen (DEN,2/3/4(5)3/1/2/1/2)18; 3. Greg Wilcox (Potsdam,1/2/3/6/4/2/3(10)3)24; 4. Gunter Arndt (Solrød Strand,(39)4/2/3/1/3/4/8/4)29; 5. Pawel Pawlaczyk (POL,3/5/5/1/5/5/5/7(10))36; 6. Rene Sarabia Johannsen (DEN,4(25)11/7/6/6/6/5/5)50;

Starboot (9): 1. Denis Khashina / Dmitry Mechetin (UKR,(2)1/2/1/1/1/1/2/2) Punkte 11; 2. Tom Löfstedt / Martin Larsson (SWE,1(8)3/2/2/2/2/1/1)14; 3. Berezhnoy Andrey / Sergey Masalov (RUS,3/2/1/3/3/3/3(8)8)26; 4. Peter Katai / George Pilisi (HUN,4/3/4/4/4(8)4/3/3)29;

Senats Preis: ORC I: 1. “X-Day” Niels Gauter (Kiel); 2. “LM Hispaniola” Horst Mann (Kiel); 3. “Outsider” Tilmar Hansen (Kiel); 4. “One4All” Kai Mares (Kiel); 5. “Knyaz” Artem Brum (RUS); 6. “Chrila” Claus Bressler (Hamburg);

ORC II: 1. “Ginkgo” Dirk Clasen (Greifswald); 2. “BUKH Bremen” Eignergemeinschaft Ellermann/Winkley (Bremen); 3. “Izjahurtig” Norman Schlomka (Flensburg); 4. “Xive” Martin Christiansen (Buxtehude); 5. “Aloha Mare” Klaus Meier (Kronshagen); 6. “Resolute” Andi Lochbrunner (Lindau);

ORC III/IV: 1. “Rubi X” Max Gurgel (Kiel); 2. “Halbtrocken” Knut Freudenberg (Bad Laer); 3. “Longo Mai” Thomas Jung (Kiel); 4. “Quattro” Klaus-Peter Boock (Schellhorn); 5. “Siouxsie” Sören Jepsen (Heikendorf); 6. “Udacha” Sergey Pervushkin (LAT);

Gewinner Senats Preis: “Ginkgo” Dirk Clasen (Greifswald).


 



Alle Ergebnisse des Tages: www.kieler-woche.de/livecenter


Quelle: Kieler Woche


 

nautics.net, 29.06.2013        Autor / Bearbeiter: we

    

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